January 12, 2024

Starte dein Jahr mit einem Performance Boost für deinen Shopify Store

Wir helfen dir dieses Jahr, deine guten Vorsätze erfolgreich auf die Straße zu bringen - zumindest beim Thema Shopify :)

Wir haben die wichtigsten Themen und ToDos  zum Thema Pagespeed und Performancesteigerung zusammengetragen, damit du es nicht musst. 

Du willst noch tiefer ins Thema einsteigen? Wir helfen gerne, buch dir jetzt HIER einen kostenlosen Videocall mit uns und wir schauen uns gemeinsam deinen Shop an. 

1. Steigerung der Performance

Optimierung von Bildern:

  • Reduziere die Größe und optimiere Bilder, um Ladezeiten zu verkürzen. Verwende das richtige Dateiformat (z.B. WebP) und achte darauf, dass Bilder in der richtigen Größe auf der Website sind.

Minimierung von HTTP-Anfragen:

  • Reduziere die Anzahl der HTTP-Anfragen, indem du CSS- und JavaScript-Dateien kombinierst und minimierst. Das verringert die Ladezeit deiner Seite.

Mobile Optimierung:

  • Stelle sicher, dass dein Shopify-Shop für mobile Geräte optimiert ist. Google berücksichtigt die mobile Optimierung bei der Bewertung von Websites.

Lazy Loading implementieren:

  • Verwende Lazy Loading für Bilder, damit nur die Bilder geladen werden, die sich im sichtbaren Bereich des Benutzers befinden. Dies spart Bandbreite und beschleunigt die Ladezeit.

Reduzierung von Apps:

  • Begrenze die Anzahl der installierten Apps, da jede App zusätzlichen Code und Ressourcen hinzugefügt. Entferne nicht benötigte Apps und optimiere die Einstellungen der verbleibenden.

Optimierung des Themes:

  • Verwende ein leichtes und gut optimiertes Theme für deinen Shopify-Shop. Ein gut geschriebenes Theme kann die Ladezeit erheblich verbessern.

Überprüfung von Apps und Skripten:

  • Überprüfe regelmäßig alle installierten Apps und Skripte auf ihre Leistung. Deaktiviere oder entferne nicht benötigte Elemente, die die Ladezeit beeinträchtigen könnten.

Aktualisierung von Shopify und Apps:

  • Stelle sicher, dass sowohl dein Shopify-System als auch alle installierten Apps auf dem neuesten Stand sind. Aktualisierte Software enthält oft Leistungsverbesserungen und Fehlerkorrekturen.

Wichtig: Shopify ist ein dynamisches System und die spezifischen Anforderungen und Empfehlungen für deinen Shop können sich ändern. Deswegen ist es wichtig, die Leistung deines Shops immer im Auge zu behalten. 

2. Verbesserung der Conversion Rate

Benutzerfreundliches Design:

  • Gewährleiste eine klare und intuitive Benutzeroberfläche. Der gesamte Einkaufsprozess sollte einfach und benutzerfreundlich sein, von der Navigation bis zum Checkout.

Klare Produktpräsentation:

  • Zeige hochwertige Produktbilder und prägnante Produktbeschreibungen. Stelle sicher, dass Kunden alle relevanten Informationen leicht finden können.

Vertrauenswürdige Website:

  • Baue Vertrauen auf, indem du sichere Zahlungsmöglichkeiten anbietest, klar kommunizierst, wie Kundendaten geschützt werden und Kundenbewertungen integrierst.

Angebot von Produktbewertungen:

  • Integriere Bewertungen und Erfahrungsberichte von Kunden. Positive Bewertungen können das Vertrauen der potenziellen Käufer stärken und die Conversion-Rate erhöhen.

Optimierung der Produktseiten:

  • Optimiere die Produktseiten für Suchmaschinen (SEO) und stelle sicher, dass relevante Keywords vorhanden sind. Kläre auch Fragen im Voraus, die Kunden haben könnten.

Effektive Call-to-Action-Buttons (CTAs):

  • Platziere gut sichtbare und ansprechende CTAs auf deiner Website. Verwende überzeugende Texte, die den Besucher dazu ermutigen, eine Handlung zu vollziehen.

Responsive Design:

  • Stelle sicher, dass deine Website auf verschiedenen Geräten (Desktop, Tablet, Mobil) gut funktioniert. Immer mehr Nutzer kaufen über mobile Geräte ein, daher ist ein responsives Design entscheidend.

Angebot von Gutscheinen und Sonderangeboten:

  • Biete gelegentlich Rabatte oder Sonderangebote an, um die Conversion-Rate zu steigern. Dies kann potenzielle Kunden dazu motivieren, den Kauf abzuschließen.

Übersichtlicher Checkout-Prozess:

  • Vereinfache den Checkout-Prozess und minimiere die Anzahl der erforderlichen Schritte. Ein langer und komplizierter Checkout kann Kunden abschrecken.

Retargeting-Kampagnen:

  • Setze Retargeting-Strategien ein, um Besucher, die den Shop verlassen haben, wieder anzusprechen. Nutze gezielte Anzeigen, um potenzielle Kunden zurückzuholen.

Kostenloser Versand und klare Rückgabebestimmungen:

  • Biete kostenlose Versandoptionen an, wenn möglich, und kläre transparent die Rückgabebestimmungen. Diese Faktoren können die Kaufentscheidung positiv beeinflussen.

Wichtig: Auch wenn es allgemeingültige Tipps gibt, die jeder beachten sollte, ist der Hebel für eine gute Conversion sehr individuell. Du brauchst ein gutes Verständnis deiner Kundengruppe und musst auch hier immer am Ball bleiben.

3. Die Sichtbarkeit deines Shopify-Stores verbessern

Keyword-Recherche:

  • Identifiziere relevante Keywords, die potenzielle Kunden bei ihrer Suche verwenden könnten. Nutze Tools wie Google Keyword Planner, um nach relevanten Begriffen zu suchen.

Optimierung von Meta-Tags:

  • Optimiere Title-Tags und Meta-Beschreibungen auf jeder Seite deines Shops. Diese sollten die wichtigsten Keywords enthalten und ansprechend formuliert sein, um Klicks zu generieren.

Hochwertiger Content:

  • Erstelle hochwertigen, einzigartigen und relevante Content für deine Produktseiten, Kategoriebeschreibungen und Blogbeiträge. Google bevorzugt qualitativ hochwertige Inhalte.

Optimierte Produktbilder:

  • Optimiere die Dateigrößen deiner Produktbilder, indem du das richtige Dateiformat und die richtige Komprimierung wählst. Füge auch aussagekräftige Bild-Alt-Tags hinzu.

Mobile Optimierung:

  • Achte darauf, dass dein Shopify-Shop für mobile Geräte optimiert ist. Google berücksichtigt die Mobile-Friendliness bei der Bewertung der Suchergebnisse.

Sitemap erstellen:

  • Erstelle eine XML-Sitemap und reiche sie bei Google Search Console ein. Eine Sitemap erleichtert Google das Auffinden und Indexieren aller wichtigen Seiten deines Shops.

Linkbuilding:

  • Baue qualitativ hochwertige Backlinks auf, um die Autorität deiner Website zu erhöhen. Nutze dazu Gastbeiträge, Kooperationen und andere legitime Methoden.

Social-Media-Integration:

  • Nutze Social-Media-Plattformen, um deine Produkte zu teilen und Traffic auf deine Website zu leiten. Social Signals können sich positiv auf das Ranking auswirken.

Ladezeiten optimieren:

  • Achte auf schnelle Ladezeiten deiner Seiten. Langsame Seiten können das Ranking in den Suchergebnissen negativ beeinflussen.

Google My Business nutzen:

  • Erstelle und optimiere dein Google My Business-Profil. Dies ist besonders wichtig, wenn du auch lokal tätig bist. Fülle alle relevanten Informationen aus, einschließlich Adresse, Öffnungszeiten und Kundenbewertungen.

Nutzung von Rich Snippets:

  • Implementiere Rich Snippets, um Suchergebnisse attraktiver zu gestalten. Dies kann die Klickrate erhöhen, indem zusätzliche Informationen wie Bewertungen, Preise und Verfügbarkeit angezeigt werden.

Regelmäßige Aktualisierung:

  • Aktualisiere regelmäßig deine Website mit neuen Inhalten und Produkten. Aktualisierte Websites werden oft höher in den Suchergebnissen platziert.

Monitoring und Anpassungen:

  • Überwache regelmäßig die Leistung deines Shops mithilfe von Tools wie Google Analytics und Google Search Console. Analysiere Daten und passe deine SEO-Strategie entsprechend an.

Wichtig: Suchmaschinenoptimierung kostet im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen nichts - ist aber auch anspruchsvoll und langfristig wirksam.

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